Der Kunststall zeigt nach der interessanten „Meeresausstellung“ Arbeiten mit dem Thema „Gebirge“. Auf den vielen Fahrten und auch in der Eifel haben die Martens bei ihren Landschaftsstudien Gebirgsformationen gezeichnet und für ihre künstlerischen Arbeiten ausgewertet. Von ihren Reisen sind sie stets „steinreich“ zurückgekommen. Sie waren fasziniert von den urtümlichen Strukturen dieser Fundstücke. Der Formenreichtum und die unterschiedlichen Strukturen bereicherten ihre bildnerischen Gestaltungsmittel. Auch in dieser Ausstellung findet der Betrachter reichhaltige Vergleichsmöglichkeiten mit den ausgestellten Fossilien und den unterschiedlichen Steinobjekten. Die ausgestellten Arbeiten zeigen ebenfalls den gestalterischen Reichtum der Arbeiten bei der Familien Martens. So sieht der Betrachter Arbeiten in unterschiedlichen Techniken, so Rohrfederarbeiten, Zeichnungen in Bleistift, Graphit, Kreide und Kohle, bis zur Lithographie. Vorwiegend sind die Arbeiten vor dem Objekt entstanden. Nur wenige Zeichnungen hatten ihren Entstehungsort im Atelier oder sind aus der reinen Phantasie geschaffen worden. Bei allen Bildern werden recht unterschiedliche Stimmungen vermittelt oder entsprechen dem jeweiligen Charakter der Künstler. Manchmal werden die Studien zur surrealen Form übersteigert. Vom rein melancholischen verträumten Landschaftsbild bis zum übertriebenen expressiven Ausdruck der Arbeiten ist in dieser Ausstellung alles zu finden. Die vielfältigen Landschaftsstrukturen vom steilen Felsen, von hügeligen Bergformationen bis zu unterschiedlichen gestalterischen Ausformungen der gleichen Blickrichtungen lassen verschiedene Ansatzmöglichkeiten bei der bildnerischen Auseinandersetzung erkennen. Für die Martens ist das Gegenüber in der Landschaft eine stete neue Auseinandersetzung und ihre Zeichnungen werden nie zur Routine. Die Werke entstanden in verschiedenen Landesteilen. So finden sich Arbeiten der näheren Umgebung in der Eifel, aus der südlichen Region von Deutschland oder aus dem Europäischen Ausland. Die Ausstellung zeigt so eine recht abwechselungsreiche Schau, die für jeden einen interessanten Einblick in unsere Welt gibt. Mit ihren Ausstellungen versuchten die Martens stets einen übergeordneten Ansatz zu geben. Aus diesem Bemühen gleicht keine Ausstellung im Kronenburg Kunststall der anderen. Nach über 25 Jahren geben das originalgetreu restaurierte Haus und die spannungsreichen Ausstellungen dem Betrachter interessante Impulse. So ist das Haus ein Ort der Kunst im mittelalterlichen Kronenburg.
Der Kunststall zeigt nach der interessanten „Meeresausstellung“ Arbeiten mit dem Thema „Gebirge“. Auf den vielen Fahrten und auch in der Eifel haben die Martens bei ihren Landschaftsstudien Gebirgsformationen gezeichnet und für ihre künstlerischen Arbeiten ausgewertet.
Von ihren Reisen sind sie stets „steinreich“ zurückgekommen. Sie waren fasziniert von den urtümlichen Strukturen dieser Fundstücke. Der Formenreichtum und die unterschiedlichen Strukturen bereicherten ihre bildnerischen Gestaltungsmittel. Auch in dieser Ausstellung findet der Betrachter reichhaltige Vergleichsmöglichkeiten mit den ausgestellten Fossilien und den unterschiedlichen Steinobjekten.
Die ausgestellten Arbeiten zeigen ebenfalls den gestalterischen Reichtum der Arbeiten bei der Familien Martens. So sieht der Betrachter Arbeiten in unterschiedlichen Techniken, so Rohrfederarbeiten, Zeichnungen in Bleistift, Graphit, Kreide und Kohle, bis zur Lithographie. Vorwiegend sind die Arbeiten vor dem Objekt entstanden. Nur wenige Zeichnungen hatten ihren Entstehungsort im Atelier oder sind aus der reinen Phantasie geschaffen worden. Bei allen Bildern werden recht unterschiedliche Stimmungen vermittelt oder entsprechen dem jeweiligen Charakter der Künstler. Manchmal werden die Studien zur surrealen Form übersteigert. Vom rein melancholischen verträumten Landschaftsbild bis zum übertriebenen expressiven Ausdruck der Arbeiten ist in dieser Ausstellung alles zu finden.
Die vielfältigen Landschaftsstrukturen vom steilen Felsen, von hügeligen Bergformationen bis zu unterschiedlichen gestalterischen Ausformungen der gleichen Blickrichtungen lassen verschiedene Ansatzmöglichkeiten bei der bildnerischen Auseinandersetzung erkennen. Für die Martens ist das Gegenüber in der Landschaft eine stete neue Auseinandersetzung und ihre Zeichnungen werden nie zur Routine.
Die Werke entstanden in verschiedenen Landesteilen. So finden sich Arbeiten der näheren Umgebung in der Eifel, aus der südlichen Region von Deutschland oder aus dem Europäischen Ausland.
Die Ausstellung zeigt so eine recht abwechselungsreiche Schau, die für jeden einen interessanten Einblick in unsere Welt gibt. Mit ihren Ausstellungen versuchten die Martens stets einen übergeordneten Ansatz zu geben. Aus diesem Bemühen gleicht keine Ausstellung im Kronenburg Kunststall der anderen. Nach über 25 Jahren
geben das originalgetreu restaurierte Haus und die spannungsreichen Ausstellungen dem Betrachter interessante Impulse. So ist das Haus ein Ort der Kunst im mittelalterlichen Kronenburg.
Details
Veranstaltungsort
Dahlem-Kronenburg, 53949 Deutschland Google Karte anzeigen